i'd rather dance with you
steckst den finger in'n po und...
jawohl, es ging nach dresden. ostdeutsche städte, die aktiv am 2. wk partizipieren durften, haben bekanntlich einen ganz eigenen charme. munter wurden stile kombiniert, wo man es gar nicht zu erwarten wagt. dom kulturi neben frauenkirche, ein beispiel.
einen wunderbaren gid hatte ich mir mitgebracht, mit nützlichem detailwissen und fähigkeit und lust zur orientierung.
zwinger, parlament, fürstenzug, kirche unserer lieben frau, striezelmarkt, semperoper, alte meister mit 30 prozent aller je bei frau pietsch interpretierten/analysierten bilder und, sehr imposant: die kreuzkirche, musikalische heimat von tobias künzel.
abends haben wir die stages der dresdener clubs flower power (dem publikum nach zu urteilen das matrix sachsens) und garage (wo es genauso roch) geentert. die anwesenheit von alex hatte verschiedene vorteile:
1. kam ich kostenlos in die garage.
2. habe ich sogar getanzt. getreu dem schönen kings-of-convenience-lied:
i'd rather dance with you than talk with you
so why don't we just move into the other room
there's space for us to shake, and hey, I like this tune
[...]
the music's too loud and the noise from the crowd
increases the chance of misinterpretation
so let your hips do the talking
i'll make you laugh by acting like the guy who sings
and you'll make me smile by really getting into the swing
jawohl, es ging nach dresden. ostdeutsche städte, die aktiv am 2. wk partizipieren durften, haben bekanntlich einen ganz eigenen charme. munter wurden stile kombiniert, wo man es gar nicht zu erwarten wagt. dom kulturi neben frauenkirche, ein beispiel.
einen wunderbaren gid hatte ich mir mitgebracht, mit nützlichem detailwissen und fähigkeit und lust zur orientierung.
zwinger, parlament, fürstenzug, kirche unserer lieben frau, striezelmarkt, semperoper, alte meister mit 30 prozent aller je bei frau pietsch interpretierten/analysierten bilder und, sehr imposant: die kreuzkirche, musikalische heimat von tobias künzel.
abends haben wir die stages der dresdener clubs flower power (dem publikum nach zu urteilen das matrix sachsens) und garage (wo es genauso roch) geentert. die anwesenheit von alex hatte verschiedene vorteile:
1. kam ich kostenlos in die garage.
2. habe ich sogar getanzt. getreu dem schönen kings-of-convenience-lied:
i'd rather dance with you than talk with you
so why don't we just move into the other room
there's space for us to shake, and hey, I like this tune
[...]
the music's too loud and the noise from the crowd
increases the chance of misinterpretation
so let your hips do the talking
i'll make you laugh by acting like the guy who sings
and you'll make me smile by really getting into the swing
K. - 27. Nov, 00:24